Was mich dazu befähigt?

Ich bin Jahrgang 1964 und mein erster erlernter Beruf war der, der Stomatologischen Schwester / später Zahnarzthelferin. In diesem Beruf habe ich von 1984 bis 2009 gearbeitet.

Da mich das „Zwischenmenschliche“ schon immer sehr interessiert hat, habe ich mich intensiv mit Kommunikation, Rhetorik und Körpersprache beschäftigt und in dieser Richtung weitergebildet. Das hat dann irgendwann übers NLP = Neuro-Linguistisches Programmieren zur Hypnose geführt. Bei der DGZH = Deutsche Gesellschaft für Zahnmedizinische Hypnose habe ich die Ausbildung zur zahnmedizinischen Hypnose-Assistentin gemacht, um Zahnarzt- Patienten zu unterstützen, die Behandlung angenehmer zu erleben bzw. um Patienten mit einer echten Zahnarzt-Phobie dazu zu befähigen, sich überhaupt behandeln zu lassen.

Ich war überrascht und erfreut, wie gut ich das kann und so fasziniert, dass ich in dieser Richtung immer weiter gemacht habe.

Es folgte die Ausbildung zur Entspannungs-Trainerin mit den Seminarleiterscheinen für Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung. Dann die Ausbildung zur psychologischen Beraterin.

Und danach diverse Hypnose Aus- und Weiterbildungen. Bei Dr. Eberhard Brunier die Ausbildung „Allergien reduzieren mit Hypnose“ und die Ausbildung zum Hypno-Coach-Master Bei Dr. Uwe Kutzner habe ich u.a. die Paradiesgarten-Strategie kennengelernt. Also die Arbeit mit inneren Bildern und inneren Persönlichkeitsanteilen.

Außerdem lese und befasse ich mich mit Metaphergeschichten aus aller Welt und habe auch schon ein paar Eigene geschrieben.

Aus diesen verschiedenen Techniken habe ich meinen eigenen Stil kreiert.

Ich arbeite mit indirekten Suggestionen nach Milton-Erickson und kann aus dem oben genannten Schatzkästchen schöpfen und das für den jeweiligen Klienten Passende herausholen und anwenden.

Eine kleine Kostprobe..........

Ich lade Dich ein, auf eine Reise zu Deinem innersten Kern. Dazu darfst Du es Dir jetzt ganz bequem machen, so, dass Du die ganze Zeit so sitzen / liegen bleiben kannst. Und wenn Du währenddessen das Bedürfnis hast, Dich zu bewegen oder Deine Position zu verändern, dann kannst Du das jederzeit tun. So, dass Du die ganze Zeit frei und gelöst atmen kannst..... Und Du allein entscheidest, wie weit und wie tief Du dabei gehst. Ob Du Deine Augen später schließen lässt oder gleich jetzt.....